Die Geschichte des Handwerkerfestes - die 90er

 

 

1991: Das erste gesamtdeutsche Handwerkerfest

 

Viel hatte sich getan, seit dem letzten Handwerkerfest, nicht nur, das jetzt die Grenzen nach Osten geöffnet waren und mit Dr. Walter Baumann ein neuer 1. Bürgermeister in Schwarzenbach die Amtskette trug. Auch über Hallerstein und den Heimat- und Kulturverein gab es neues zu berichten. Die Raiffeisenbank hatte das Warengeschäft endgültig eingestellt. Das nun bis auf den Banktrakt leerstehende Gebäude bot man dem Heimat-und Kulturverein zur Pacht an – und dieser griff beherzt zu, da man die einmalige Chance, Hallerstein einen Festsaal von solcher größe zu verschaffen, nicht ziehen lassen wollte. 

 

Trotz des niedrigen Pachtzinses, lag eine enorme, ja vor allem finanziell kaum zu bewältigende, Aufgabe vor dem Verein. Zunächst war da nur eine Lagerhalle, verschmutzt und mit leckenden Dachplatten, keine Sanitären Anlagen, keine Heizung, mickrige Stromversorgung usw. usw. Für Arbeit war für Jahre ausreichend gesorgt. 

 

Für das Handwerkerfest 1991 konnte dies nur bedeuten, dass nur die dringlichsten Aufgaben in Angriff genommen werden konnten. Bis zum Handwerkerfest war die erste Aufgabe bewältigt: Die Halle trug nun ein ordentliches Dach, das auch gegen Wärmeverlust isoliert war. 

 

Die Freiwillige Feuerwehr hatte zwischenzeitlich bei der FFW von Eich in Sachsen, eine Gemeinde in der Nähe der Stadt Treuen,  neue Freunde gefunden, die mit ihren Darbietungen bei den künftigen Handwerkerfesten nicht mehr wegzudenken waren. 1991 hatten die dortigen Kameraden kurz entschlossen ihren altersschwachen Robur mit allerlei Utensilien aus ihren Altbeständen vollgepackt. Als sie am Sonntag – bekleidet in Uniformen von Anno Damals – mit ihrer alten Handdruckspritze eine Schauübung abhielten, blieb kein Auge trocken. Beifall und Gelächter bei den Zuschauern waren herzlicher Dank für ihren tollen Einsatz. 

 

Auch aus der damaligen CSFR gab es Gäste. Josef Vinš trat mit seiner Profikapelle Vinšovanka auf. Besonders am Abend sorgte er mit seiner Truppe in der Festhalle für eine überkochende Stimmung, so dass der Hallenboden erstmals einem echten Test unterzogen wurde.

 

 

1993: Ein Handwerkerfest im Zeichen des Mähens

 

Mähen – einst und jetzt, hieß die Sonderschau zum Handwerkerfest 1993. Eine Vielzahl von Mähgeräten aus den vergangenen Jahrhunderten wurde dabei den Besuchern vorgestellt und erläutert. Dies gelang nur durch enge Kooperation mit dem oberfränkischen Bauernhausmuseum in Kleinlosnitz, das über einen reichen Fundus alter Geräte verfügt. Dessen Leiter, Kreisheimatpfleger Bertram Popp, hatte in den vergangenen Jahren die Hallersteiner bei ihrem Fest stets mit Rat und Tat unterstützt, so war er auch diesmal bereit, manche seiner „Schätze“ für einen Tag nach Hallerstein wandern zu lassen. 

 

Auch die Hallersteiner waren nicht untätig und hatten eine alte Hau- oder Flügelmaschine erworben, die allerdings in einem erbarmungswürdigen Zustand war. Feuerwehrkommandant Herbert Dengler brachte Wochen damit zu, den Rost abzuschmirgeln, und festsitzende Lager wieder gängig zu machen. Als dann im August die Kornfelder in voller Reife wogten, wurde das eisenbereifte Vehikel stilgerecht von einem Oldtimertraktor zu einem Kornfeld gezogen, um das Korn, das man für die Drischeldrescher brauchte und das Haferstroh für die Strohbändermaschine abzumähen. Beim ersten Einsatz konnte man sogleich authentisch miterleben, wie viel Ärger unseren Vorfahren eine solches Gerät bereiten konnte. Mal blieb das Treibrad im weichen Erdboden stecken, mal räumten die Flügel nicht sauber ab und ein anderes Mal verklemmte ein Stein den Mähbalken. Die Akteure schwitzten und mancher Fluch auf die antike Konstruktion wurde nicht mehr unterdrückt. Zu guter Letzt aber lief alles wie geschmiert, so dass die Drischel – und Göpeldrescher ausreichend versorgt waren. 

 

Innerhalb der beiden Jahre seit dem letzten Handwerkerfest war auch in der Festhalle viel geschehen. Endlich waren ordentliche Toiletten vorhanden. Die Engpässe, die in den vergangenen Jahren bei den enormen Besucherzahlen vor allem im Sanitärbereich entstanden waren damit endlich behoben. 

 

Auch sonst gab es einige Veränderungen. Die Nützel Bräu hatte die Produktion eingestellt, deshalb ging die Getränkeversorgung an die Firma Scherdel über. Neu war auch ein selbstgebauter fahrbarer Backofen, in dem Zwiebelkuchen gebacken wurde, dazu gab es – typisch fränkisch – Wein aus dem letzten Jahr, von dem einige Kisten geleert wurden. 

 

Bei den Handwerkern waren diesmal eine Bürstenmacherin, ein Stuhlflechter und ein Böhmflötenbauer neu dabei.  In der Kirche schließlich wurde ein Konzert gegeben, dessen Erlös den Grundstock für die Neuanschaffung einer Orgel schaffen sollte. Trotz der vielen Teilnehmer, wird dieses Vorhaben aber noch viele Jahre bis zu seiner Verwirklichung benötigen. 

 

Und wieder einmal sorgte auch ein Bombenwetter für einen vollen Erfolg

 

 

1995: Die Hallersteiner scheitern beim Retten einer alten Scheune, erhalten den Heimatpreis der Raiffeisenbanken und halten wider Willen eine „Schauübung“ der Freiwilligen Feuerwehr ab. 

 

Wenn man will, dass Dörfer nicht zu sterilen Museen verkommen und weiter mit Leben gefüllt sind, muss auch die Möglichkeit bestehen, Altes zu entfernen und Neues an seine Stelle treten zu lassen. Als die Hallersteiner Familie Grosse ein neues Häuschen errichten wollte, stand eine alte Scheune, der Bauart nach aus dem 18. Jahrhundert, im Weg. Die Besitzer reute es, die alte, herrliche Balkenkonstruktion so einfach der Motorsäge zum Opfer fallen zu lassen. So bot man das Gebäude dem Heimat- und Kulturverein als Geschenk an, allerdings unter der Bedingung, alles abzubauen und an einem anderen Ort wieder zu errichten. Ein Platz in ca. 200m  Entfernung war rasch gefunden – aber wie dort hinbringen, denn zerlegen und wieder aufbauen, war aufgrund der altertümlichen Konstruktion so gut wie unmöglich. Also entschloss man sich, die Scheune komplett auf Rollen wie im alten Ägypten über die freie Fläche zu ziehen. Zuerst hieß es, Gewicht mindern. Alles, was sich entfernen ließ, wurde ausgebaut und beiseite geschafft. Dann wurde aus den Tennenbohlen eine Rollbahn gebaut und das ganze Gebäude mit mehreren Stockwinden angehoben, so dass Rollen unter die Balken geschoben werden konnten. An einem Samstag war dann der große Tag gekommen. Die Familie Lang war mit drei Traktoren und einem Unimog angerückt, um für den nötigen Vortrieb zu sorgen. Drahtseile und Ketten wurden gespannt, Keile eingeschlagen, alles noch einmal überprüft, bis sich die vier Zugmaschinen in Bewegung setzten. Und tatsächlich, Zentimeter für Zentimeter setzte sich der gewaltige Bau in Bewegung. Neue Rollen wurden untergelegt, schließlich waren bereits einige Meter gewonnen, bis knisternde Geräusche und ein verdächtiges Neigen einer Ecke dem ganzen Einhalt geboten. Unbemerkt vom Besitzer hatte in einer Ecke über Jahre hinweg ein defektes Regenrohr eine unheilvolle Wirkung entfaltet. Das Gebälk war total vermorscht und begann sich während des Transports in Wohlgefallen aufzulösen. Das war das Ende aller Hoffnungen. Ein weiterer Transport wäre einfach zu gefährlich gewesen. Ein bisschen Traurigkeit machte sich breit, aber auch etwas Stolz, mit vereinten Kräften ein ganzes Gebäude bewegt zu haben. Die Planungen für das Handwerkerfest gingen dann eben ohne Scheune weiter.

Die Verantwortlichen der Raiffeisenbank Schwarzenbach/ Hof waren stets Freunde und Förderer des Handwerkerfestes, der Feuerwehr und des Heimat- und Kulturvereins. So war es auch verständlich, dass man dort zuerst an Hallerstein dachte, als man Bewerber für den „Bayerischen Heimatpreis“ der Bankengruppe suchte. Da der Preis landkreisweit ausgeschrieben war, waren ausführliche Bewerbungs- und Präsentationsunterlagen zu erstellen. Mit professioneller Hilfe aus den Reihen der Bankangestellten gelang dies auch in überzeugender Weise. Trotzdem war die Überraschung groß, als bekannt wurde, der Preis sei nach Hallerstein gegangen, gab es doch beeindruckende Mitbewerber aus dem gesamten Landkreis. „ Eine außergewöhnliche Leistung im Kulturleben, ein Ereignis, das im besten Sinne Gemeinschaft stiftet, soll gemäß der Ausschreibung zum Bayerischen Heimatpreis der Volks- und Raiffeisenbanken gewürdigt werden. Diese Kriterien sind in Hallerstein in idealer Weise erfüllt, denn ein Ereignis wie das Handwerkerfest kann nur durch die Zusammenarbeit aller auf die Beine gestellt werden“, erklärte Erich Schaller, Vorstand der Raiffeisenbank Hof in seiner Laudatio. Und Landrat Ewald Zuber ließ es sich nicht nehmen, die Siegerurkunde und den Ehrenpreis in Höhe von 3000,- DM persönlich zu überreichen.

 

Auch für 1995 war wieder eine Sonderausstellung geplant. Diesmal sollte es um das Dreschen von seinen Anfängen bis heute gehen. Vom Dreschflegel über den Stiftendrescher mit Handbetrieb, den Göpel und den Dreschwagen bis zu den kleinen Mähdreschern der 50er Jahre und den Giganten des Feldes unserer Tage wurde die Geschichte der Getreidegewinnung präsentiert. 

 

Auch die Freiwillige Feuerwehr Eich war wieder dabei, aber diesmal hatten den sächsischen Freunden die Hallersteiner unfreiwillig die Schau gestohlen, denn plötzlich in der Mittagszeit heulte die Sirene auf dem Feuerwehrhaus los. Aus Bratwurstständen, Schenken, Kassen, manche Vorführung unterbrechend stürzte ein recht unterschiedlich kostümierte Schar von Hallersteiner Feuerwehrleuten ins Feuerwehrhaus, um sich auszurüsten und mit dem Feuerwehrauto an den Brandherd zu eilen, denn auf einem der als Parkfläche bereitgestellten Felder hatte der Fahrer eines neuen Volvo die Absperrung überfahren und sein Fahrzeug in ausgedroschenem Stroh abgestellt. Der heiße Katalysator entzündete das Stroh, als sich der Besitzer des Wagens längst bei einer kühlen Maß niedergelassen hatte. Mit vereinten Kräften war das Feuer schnell gelöscht, vom Fahrzeug blieb dennoch nur ein ausgeglühtes Wrack übrig, ein Übergreifen auf andere Fahrzeuge konnte jedoch weitestgehend verhindert werden. 

 

Von den Festbesuchern hatten die wenigsten mitbekommen, was draußen vor dem Dorf abspielte, und so war es auch nicht verwunderlich, dass einige die zurückkehrenden Feuerwehrler fragten, wann denn die nächste Schauübung dieser Art abgehalten würde. 

 

Ansonsten nahm das Fest jedoch einen friedlichen Verlauf – das Wetter meinte es gut, ein neuer Besucherrekord war zu verzeichnen.

 

 

1997: Handwerkerfest im Zeichen des 125. Jahrestages der Gründung der Freiwilligen Feuerwehr Hallerstein

 

Wenn der älteste Verein eines Dorfes Jubiläum feiert, dann verdient dies auch eine entsprechende Würdigung. Die FFW wurde 125 Jahre, ein Anlass, sich einmal der Gefahr zu erinnern, die für unsere Vorfahren vom Feuer ausging und mit welch unzulänglichen Methoden sie sich dieser Bedrohung erwehren mussten. So widmete man die Sonderschau zum Handwerkerfest diesmal nicht einem landwirtschaftlichen Thema sondern der Geschichte der Brandbekämpfung. Viele Exponate hatten die Hallersteiner selbst gesammelt, Uniformen, Helme, Eimer, Signalhörner usw. Auch die Eicher waren wieder mit dabei und präsentierten ihre Antiquitäten. Wie aus dem Ei gepellt waren auch die erste Hallersteiner Motorspritze aus dem Jahr 1941 und verschiedene Ausrüstungsgegenstände der Feuerwehren aus der untergegangenen DDR. 

 

Auch sonst hatte sich einiges getan. Schon kurz nach dem letzten Handwerkerfest hatte die Raiffeisenbank dem Heimat- und Kulturverein die Festhalle zum Kauf angeboten. Die Verhandlungen zogen sich etwas hin, da der Verein nicht genügend Eigenmittel zur Verfügung hatte. Als die Bank dann ein günstiges Kreditangebot mit einer auf Jahre gestreckten Rückzahlungsfrist anbot, griffen die Verantwortlichen des Vereins beherzt zu, denn man wollte die Gunst der Stunde nutzen, um Hallerstein diese mittlerweile so wertvolle Einrichtung zu erhalten. Dass man damit richtig lag, sieht man an der Tatsache, dass die Halle fast täglich genutzt wird, ob von Saunagängern, Sportlern, feiernden Familien oder Vereinen. Die Halle ist aus dem Dorfleben nicht mehr wegzudenken. 

 

Neu bei den Handwerkern war der Büttnerverein Kulmbach, der neben den Handwerksvorführungen  den traditionellen Schäfflertanz darbot, wobei ihn die Geroldsgrüner Blaskapelle unterstützte. Daneben zeigten ein Kamm-Macher, ein Zinngießer und ein Formstecher erstmals in Hallerstein ihr Können.

 

Dass das Wetter auch diesmal wieder gut war, wenn auch nicht mit Hitzegraden, war schon fast beängstigend. Trotzdem war die Freude sehr getrübt. Wenige Wochen vor dem Fest war der ehemalige Vorsitzende des Heimat- und Kulturvereins Hallerstein und der FFW Hallerstein, Klaus Küfner, nach schwerer Krankheit, viel zu früh mit knapp 40 Jahren, verstorben. Das Handwerkerfest ist untrennbar mit seinem Namen verbunden. Was er geschaffen hat, wirkt auch heute nach. Deshalb wird er in den Annalen des Vereins stets einen Ehrenplatz einnehmen.

 

1999: Handwerkerfest im schönsten Dorf des Landkreises, das von einer Blechlawine für Stunden von der Außenwelt abgeschnitten ist.

 

Mächtig stolz war man in Hallerstein, als wenige Wochen vor Beginn des Festes eine überraschende und nicht erwartete Neuigkeit die Runde machte: Hallerstein hatte im Wettbewerb „Unser Dorf soll schöner werden, unser Dorf hat Zukunft“ im Landkreis Hof den ersten Platz belegt und damit sogar Kirchgattendorf, den späteren Bundessieger, hinter sich gelassen. Dies war wohl insbesondere den Jurymitgliedern zu verdanken, die die Aktivitäten der Gemeinschaft höher einschätzten als das optische Erscheinungsbild. 

 

Beim Bezirkswettbewerb im Folgejahr reichte es zwar nicht zu einem der vorderen Plätze, aber der Ehrenpreis für „Erhaltung historischer Bausubstanz“ war auch ein schöner Erfolg, auf den die Hallersteiner stolz sein durften. 

 

Der Ansturm von Besuchern übertraf dann deswegen auch alle Erwartungen. Obwohl genügend Parkraum zur Verfügung stand, brach schon am Vormittag rund um das Dorf ein beispielloses Verkehrchaos aus. Da einige Besucher die Zufahrtsstraßen rücksichtslos zugeparkt hatten, blieben Parkflächen in Dorfnähe unbenutzt. Selbst Polizeibeamte, die Ordnung schaffen wollten, kamen nicht mehr durch und blieben mit ihren Fahrzeugen selbst stecken. Die Reaktionen „eingeschlossener“ Besucher deshalb oftmals recht ungehalten und ergoss sich über die Kassierer an den Eingängen, die schon gar nichts für das Chaos konnten. Bei den Verantwortlichen zog man daraus die Lehre, in Zukunft das Parkplatzmanagement etwas professioneller zu gestalten. Allerdings war dafür im Dorf kein Personal mehr vorhanden. Aber Gott sei Dank gab es ja die Feuerwehrkameraden der Nachbarwehren, die für 2001 angeheuert wurden und ihre Aufgabe hervorragend lösten. 

 

Auch im Dorf hatte sich einiges getan. Nach dem Tod einer alten alleinstehenden Frau, gelang es den Vereinsmitgliedern Herbert und Wieland Dengler sowie Rüdiger Lang deren Anwesen, das sich seit einem Jahrhundert kaum verändert hatte, zu erwerben. In mühevoller Renovierungsarbeit wurde daraus ein Schmuckstück, das einen besonderen Glanzpunkt im Dorf setzt. Wichtige Details wurden erhalten oder wieder hergestellt und zweifelhafte „Modernisierungen“ wie z.B. Asbestzementplatten rigoros beseitigt. Während des Festes fand in dem kleinen Hof der Backofen für Zwiebelkuchen seinen Platz. Die mittlerweile obligatorische Ausstellung galt diesmal dem landwirtschaftlichen Transportwesen „einst und jetzt“. Neben Leiterwagen und Pferdeschlitten waren schon fast vergessene Geräte wie der „Wagen mit Soorfässla“  und die ersten „Gummiwagen“ aus den 50er Jahren zu sehen. Den Abschluss bildeten dann Traktoren und Gülleanhänger unserer Tage, die das hundertfache an Transportkapazität ihrer Ahnen aufweisen. 

 

Ansonsten gab es auch viel Bewährtes zu sehen. Professionell war die Präsentation der Pechsiederei Piering aus Eich in Sachsen, die dieses Mal den Pechstein betreute und die Vielzahl der Produkte präsentierte, die aus dem Grundstoff Baumpech noch heute hergestellt werden.

 

Künstler waren ebenfalls wieder mit von der Partie. Adrian Senger und die Gruppe „Farbenspiel“ stellten Bilder unterschiedlicher Stilrichtungen im ungewöhnlichen Rahmen einer alten Scheune aus.

 

Fast überflüssig darauf hinzuweisen, dass das Wetter mal wieder optimal war.